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Typ: Segelschiffe
Zustand des Bootes: gebraucht
Modell: hanse 411
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Segelboote werden dank ihrer Segel von Windkraft angetrieben. Takelage, Rumpf, Kiel, Ruder und Segel bilden ein ausgeklügeltes System, das den Winddruck auf die Segel und andere auf das Boot einwirkende Kräfte in Vortrieb umwandelt. Gesteuert wird es dabei von einer oder mehreren Personen. Die verschiedenen Komponenten eines Segelboots zu kennen, wird Ihnen dabei helfen, herauszufinden welches Modell am besten für Ihre Pläne geeignet ist.
Größentechnisch gibt es eine vielfältige Bandbreite an Segelbooten: von knapp über 2 Meter Länge bis hin zu über 100 Meter langen Modellen ist alles dabei. Die Größe eines Segelboots wird in Metern oder Fuß gemessen. Um die verschiedenen Segelboottypen zu unterscheiden, muss man sich zuerst einmal mit ihren wesentlichen Elementen vertraut machen.
Der Rumpf bildet das Hauptstück eines Segelboots und ist auch dafür verantwortlich, dass es auf dem Wasser schwimmt. Je nach Rumpftyp kann man sie in zwei Kategorien einteilen: Einrümpfer, die üblichste Variante; und Mehrrumpfboote, zu denen auch Katamarane und Trimarane gehören. Man unterscheidet drei Rumpfformen: Spant, S-Spant und Knickspant. Den unteren Teil des Rumpfs bezeichnet man als Kiel. Dieser zieht sich entlang der Grundlinie vom Bug bis zum Heck und kann verschiedenen Bauweisen zugeordnet werden, ist jedoch stets fest montiert. Durch sein relativ großes Eigengewicht sorgt der Kiel hauptsächlich für Stabilität. Das Steuerruder hält das Boot auf Kurs und unterstützt die Querkraft. Gängige Bauformen sind Ruder am Kiel, Skegruder, Senkruder, Ruder am Heckspiegel und Doppelsteueranlagen. Die Takelage besteht aus den Masten samt Tauwerk, an denen die Segel des Boots befestigt sind. Je nach Anordnung der Takelage kann unter verschiedenen Segelboottypen unterschieden werden. Die üblichsten Takelungen sind: Slup (toppgeriggt oder fraktional), Kutter, Ketsch, Schoner und Yawls.
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